FamilySearch | Dresden 2022

Am 10. und 11. November hatten FamilySearch zur Europäische Fachtagung für Archive und Genealogische Gesellschaften ins Bilderberger Bellvue Hotel nach Dresden eingeladen.

Unter dem Motto “Erinnern – Erneuern – Bewahren“ lädt FamilySearch International am 10.11. und 11.11. 2022 zu einer europäischen Fachtagung für Archive und Genealogische Gesellschaften nach Dresden ein. Wir haben dieses Jahr Dresden bewusst als Tagungsort gewählt. Mit seiner bewegten Geschichte steht Dresden in bemerkenswerter Weise in Verbindung mit dem, was Sie in Archiven und Gesellschaften leisten.

Siehe hierzu im Blog von FamilySearch: https://www.familysearch.org/de/blog/europaische-fachtagung-fur-archive-und-genealogische-gesellschaften-in-dresden-10-und-11-november-2022

Mehr als 100 Teilnehmer aus 21 Ländern sind der Einladung gefolgt und haben sich in Dresden getroffen.

Die folgenden Workshops wurden von den Teilnehmern, die auf vier Gruppen aufgeteilt waren besucht. Sehr interessante Themen die für jeden etwas bereit hielten und aus denen etwas mitgenommen werden konnte. Mir persönlich hat der Workshop über das Computer Assisted Indexing von FamilySearch vom Thema her am besten gefallen, wenngleich auch alles andere spannend und unterhaltsam zu besuchen war.

Workshop 1 | Advancements in Scanning and Redaction Technology

  • Best practices with high-speed scanning technology
  • Customized redaction solutions to safeguard sensitive data

Workshop 2 | Archive/Library Digital Reading Room Tools

  • FamilySearch tools for Archive reading rooms
  • Rapid set-up
  • Updated features and future releases

Workshop 3 | Computer Assisted Indexing

  • Spain Census, USA Census Case Studies
  • Spanish, Portuguese, and Italian Parish and Civil Birth Records Advancements
  • Combining automated and human processes for high accuracy
  • Next Steps, languages, and record types

Workshop 4 | Data Protection in the EU

  • Technical and organizational measures to ensure compliance with data privacy and GDPR
  • Case studies and common archive requirements

Abschließend gab es eine Keynote mit Kevin S. Hamilton und Steve Rockwood mit einem Vortrag von Dr. Reitz, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. Insgesamt gab es zwischen den Workshops, beim gemeinsamen Dinner oder bei der historischen Stadtführung genügend Möglichkeiten um zu networked und mit neuen und alten Bekannten aus dem Umfeld ins Gespräch zu kommen. Eine rundum gelungene Veranstaltung – vielen Dank, FamilySearch.

FamilySearch | Dresden 2022

Nach der Abendveranstaltung hat sich dann noch eine Gruppe deutschsprachiger Genealogen auf den Weg gemacht um ein bisschen Dresden zu erkunden. Abschließend gab es noch das obligatorisch Twitter Selfie.

72. Deutscher Genealogentag in Tapfheim – 02. bis 04. September 2022

Nach Coronabedingter Pause findet vom 02.-04. September im bayerischen Tapfheim der 72. Deutsche Genealogentag statt.
Eine Broschüre mit weiteren Informationen findet sich hier!

Pressmitteilung zum Genealogentag

Tapfheim

Liebe Forscherkollegen, 

nachdem die Bezirksgruppe Schwaben 2012 erfolgreich den 64. Deutschen Genealogentag in Augsburg ausgerichtet hat, übernimmt sie auch den diesjährigen Genealogentag in Tapfheim. 

Die Tagung findet vom 02.09.2022 bis 04.09.2022 unter dem Motto: Nordschwaben – Leben „im Krater“ und am großen Fluss. In Tapfheim finden sich optimale Voraussetzungen für die Großveranstaltung. Die Gemeinde bietet großartige Unterstützung an. Die Grundschule steht für die Vorträge und das Tagungsbüro zur Verfügung, die Aussteller haben reichlich Platz in der angegliederten Mehrzweckhalle. Zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten stehen in Donauwörth (7 km) und den umliegenden Orten zur Verfügung. Der Tagungsort ist fußläufig ca. 300 Meter vom Tapfheimer Bahnhof entfernt und damit gut zu erreichen. 

Das Programm wurde an den „Bahnfahrplan“ angepasst und so beginnen die Vorträge erst um 9.30 Uhr. Damit können Auswärtige problemlos mit der Bahn anreisen (z.B. München ab 7.35 Uhr, Ulm ab 7.45 Uhr, Nürnberg ab 7.16 Uhr). 

Selbstverständlich stehen Parkplätze ausreichend zur Verfügung. Für die Verpflegung gibt es ein Cateringkonzept. 

Örtliche Gastronomiebetriebe bieten die Möglichkeiten für ein allgemeines „Meet & Greet“ (Freitagabend) und für einen größeren Festabend (Samstagabend – hier verbindliche Buchung mit Vorauskasse, bitte rechtzeitig buchen!) in gemütlicher Runde. 

Zwei parallele Vortragsreihen und eine Workshopreihe bilden die Programmschwerpunkte. Dabei spielt die reichhaltige Regionalgeschichte (rund um den Rieskrater und die Donau) mit vielen wichtigen Ereignissen von europäischer Bedeutung mit dramatischen Auswirkungen für die jeweilige Bevölkerung eine Rolle: Dreißigjähriger Krieg, Exulanteneinwanderung, Auswanderung nach Übersee, Ungarnauswanderung usw.. Daneben werden auch Themen von allgemeiner Bedeutung für die Familienforschung behandelt, etwa die Internetforschung, Quellenkunde; außerdem werden Einsteigerseminare angeboten.

Eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionsrunde widmet sich einem spannenden Thema: Wie können in der Genealogie Einzelpersonen, Vereine, Archive und kommerzielle Anbieter im digitalen Zeitalter kooperieren?

Kinderprogramm: Teilnahme ist kostenlos

Wir bauen ein altes Schulzimmer auf, dort kann man in alten Schulbüchern schmökern, auf Schiefertafeln schreiben, aber auch auf einem Laptop in der alten Schrift schreiben.

Am Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und am Samstag zusätzlich von 14.00 bis 16.00 Uhr können Kinder einen Familienbaum gestalten, alte Spiele kennenlernen (Gummihupf, Himmel und Hölle basteln, Kästchen hüpfen, Reifen schlagen usw.) oder ein eigenes Wappen malen.

Wie hat man früher geschrieben, lernt die alte Schrift kennen und testet mal das Schreiben mit Federkiel und Tinte aus dem Tintenfass.

Außerhalb der Workshops steht der Raum Besucherkindern offen. Schiefertafeln, Griffel und Übungsanleitungen für die alte Schrift stehen zur Verfügung. Bastelmaterial wird bereitgestellt, ebenso Vorlagen für eine Ahnentafel/Familienbaum oder die Wappenerstellung.

Das Vortragsprogramm ist kostenpflichtig, das Wochenendticket kostet 15 Euro, ca. die Hälfte der Vorträge werden im „Hybridformat“ angeboten, ebenfalls für 15 Euro.

In einer großen Ausstellung werden u.a. genealogische Softwareentwickler, Vereine, Archive und Forscherstammtische ihre Angebote präsentieren. Auch die „Großen“ der Branche, z.B. FamilySearch, Archion und ICARUS sind mit von der Partie.

Bisher haben etwa 25 Aussteller gebucht. Der reine Besuch der Ausstellung ist kostenfrei. 

Erwartet werden 500 bis 700 Besucher aus nah und fern (auch aus Übersee).

Die Veranstaltung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit örtlichen und regionalen Archiven, Vereinen und Forscherstammtischen

Nähere Informationen finden Sie hier:

https://genealogentag.dagv.org/de/startseite-2.html

eine Anmeldung ist im „Shop“ möglich.

Kontakt:

a.. Sabine Scheller, Haubensteigweg 55, D-87439 Kempten, Tel. 0831/58 59 927 
b.. Manfred Wegele, Zinckstr. 3, D-86660 Tapfheim, Tel. 09070/1805 
c.. E-Mail: schwaben@blf-online.de

Besuchen Sie uns und informieren Sie sich über die Arbeit der vielen genealogischen Vereine und der professionellen Organisationen sowie über die Möglichkeiten zur Erforschung Ihrer eigenen Familiengeschichte. 

CompGen: Umfrage zum genealogischen Nachlass

Mitteilung von CompGen

Die COMPUTERGENEALOGIE-Redaktion lädt ein zu einer Umfrage. Es geht um den genealogischen Nachlass; aber auch um den Vorlass, also die Weitergabe von Dokumenten und Daten zu Lebzeiten.

Die Redaktion hat sich schon vor einigen Jahren mit dem Thema beschäftigt und ist gespannt, ob sich seither etwas verändert hat. Denn es gilt, die Früchte jahrzehntelanger genealogischer Forschung für nachfolgende Generationen zu bewahren!

Link zur Umfrage: https://cg-nachlassumfrage.questionpro.eu

Die Umfrage ist anonym. Rückfragen dazu erreichen die Redaktion über die Mail-Adresse umfrage@computergenealogie.de.

Mit den besten Grüßen und guten Wünschen für 2022 aus der
COMPUTERGENEALOGIE-Redaktion

RootsTech Connect Keynote Experience: Apollonia Poilâne, Paris

Anfang November 2021 hatte ich zusammen mit den anderen deutschen Genealogen Barbara Schmidt, Dirk Weissleder, Nancy Myers, Anja Klein, Freya Rosan, Viktor Pordzik und Benjamin Günther die Gelegenheit, an einer besonderen Veranstaltung im Palais des Congrès, Paris, teilzunehmen.

Das RootsTech-Team von FamilySearch hat eine RootsTech Keynote Experience-Veranstaltung für 85 Genealogen und Archivare aus vielen europäischen Ländern ins Leben gerufen. Teilnehmer aus Österreich, Belgien, Ägypten, Frankreich, Deutschland, Italien, Marokko, Niederlande, Portugal, Spanien, Großbritannien und der Ukraine trafen sich am Donnerstag, den 4. November zu einem ersten Kennenlernen, bevor sie das Schloss von Versailles besuchten und an Workshops und Präsentationen über die nächsten Schritt zur Nutzung von Technologie für die Ahnenforschung  teilnahmen. Der Höhepunkt des Tages war eine unglaubliche Keynote-Präsentation von Apollonia Poilâne. Apollonia (* 1984 in New York City) ist eine französisch-amerikanische Bäckerin, CEO und Galeristin in dritter Generation mit Sitz in Paris, Frankreich. Sie ist die älteste Tochter von Lionel Poilâne und Irena Poilâne und Schwester der Künstlerin Athena Poilâne. Apollonia hat die Zuschauen mit einem spannenden und inspirierenden Vortrag fasziniert.

Es war toll, bekannte Gesichter wiederzusehen und neue und interessante Kontakte in ganz Europa kennenzulernen. Die Teilnehmer lernten neue Technologien wie Atlantic Geomatics „Burial Ground Management System“ kennen, mit denen man einen ganzen Friedhof digitalisieren und die digitalisierten Bilder, transkribierten Informationen mit den ebenfalls digitalisierten Aufzeichnungen aus dem Friedhofsbüro verknüpfen kann. Insgesamt war die zweitägige Veranstaltung vollgepackt mit großartigen Erfahrungen und einem Vorgeschmack auf das, was als nächstes für die Welt der Genealogen kommt!

Steve Manning (UK), Viktor Pordzik, Freya Rosan, Rob van Drie (NL), Nancy Myers, Anja Klein, Barbara Schmidt, Timo Kracke, Dirk Weissleder

RootsTech Pressemitteilung

Apollonia Poilâne Shares Recipe to Connect Family at RootsTech 2022

“Bread Links People,” Says Third-Generation Owner of Paris’ Most-famous Bakery

SALT LAKE CITY, UTAH—It is a story about tragedy, resilience, vision, and triumph. But mostly it is a story about family, connected through generations by a special loaf of sourdough bread known worldwide as pain Poilâne. Apollonia Poilâne, the third-generation owner of Paris’ most-famous bakery, will share her remarkable family story with a global online audience as a keynote speaker during RootsTech Connect 2022, the world’s largest family history conference, March 3–5, 2022. Register for free today at RootsTech.org.

“Bread links people. I love the bond it creates when people share it,” says Apollonia, who was literally raised in the bakery started by her grandfather Pierre Poilâne in 1932. She worked in the family business as a child and began a formal 9-month apprenticeship to learn the art of bread making in her late teens. Then tragedy struck. Her father, Lionel Poilâne, whose innovative spirit and relentless commitment to quality made the Poilâne brand world-renowned, and her mother, Irena Poilâne, an American architect and art gallery owner, were both killed in a helicopter crash.

Apollonia Poilâne

Orphaned with her younger sister, Athena, at the tender age of 18, Apolonia was faced with a decision. Gifted with a winning combination of her father’s vision and determination, and her mother’s artistic flair, she chose to carry on her family’s legacy. But she did not abandon her dream of a college education and for several years ran the business remotely while she earned an economics degree from Harvard University.

Today she is leading what can only be described as a baking empire, producing tens of thousands of the signature loaf each month, along with a variety of other culinary treats. Building on her family legacy, Apollonia has added many new mouth-watering items to the company’s offerings, written or contributed more than a dozen books, and produced online baking classes. Customers hail from down the street, and across the world, yet quality is still the chief ingredient of every hand-crafted loaf of bread, cookie, and pastry.

Learn more about her amazing story firsthand and what is next for this extraordinary entrepreneur by registering for RootsTech Connect 2022 today at RootsTech.org and joining us for the virtual event March 3–5, 2022!

Genealogica – Die Online Messe für Ahnenforscher, vom 01.-03. April 2022

Nachdem die erste rein deutsche online Messe Genealogica 2021 an den Start ging und die Teilnehmerstimmen durchweg positiv ausgefallen sind, können sich alle die es 2021 verpasst haben auf den April 2022 freuen – Barbara Schmidt und Anja Klein planen eine weitere Auflage des online Wochenende für Ahnenforscher und alle die es werden wollen.

Nachfolgend die aktuelle Pressemitteilung der Genealogica:

Pressemitteilung Genealogica

Sie interessieren sich für Ahnen- bzw. Familienforschung? Dann heißen wir Sie Herzlich Willkommen!

Am 1. April 2022 öffnen sich zum zweiten Mal die Tore zur Genealogica. Die Organisatorinnen Anja Klein und Barbara Schmidt starteten mit diesem Konzept im Jahr 2021 etwas ganz Neues im deutschsprachigen Raum: eine virtuelle Messe für alle genealogisch und historisch Interessierten.

Bei der Premiere konnten wir auf dem virtuellen Gelände der Genealogica 369 Besucher und Besucherinnen aus 12 verschiedenen Ländern begrüssen.

28 Aussteller präsentierten sich in 2 Messehallen auf vielfältige Weise dem Publikum. Inklusive 17 „Sprechstunden“ und über 20 Kurz- und Impulsvorträgen direkt am eigenen Stand.

Das Vortragsprogramm war mit 21 interessanten und spannenden Vorträgen bestückt – die Aufzeichnungen wurden innerhalb von einer Woche 880 Mal abgerufen.

Und jetzt gehen wir in die zweite Runde!

Dieses Mal werden wir die Messe nicht nur 7 Tage sondern 14 Tage geöffnet lassen. Das heisst, die Besucherinnen und Besucher haben 14 Tage Zeit sich in Ruhe die aufgezeichneten Vorträge anzuschauen, die sie eventuell im Live Modus der drei Hauptprogrammtage (1.-3. April 2022) verpasst haben.

Vom 1. April bis zum 03. April 2022 erwartet die Besucher und Besucherinnen nicht nur ein spannendes und abwechslungsreiches Vortragsprogramm sondern auch eine Messehalle voller interessanter Aussteller – alle mit Bezug zur (Familien-)Geschichte.

Zusätzlich zu Vorträgen und der Ausstellung stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den drei Tagen Netzwerkräume für den persönlichen Austausch untereinander zur Verfügung.

Als Themenblöcke sind unter anderem so spannende Themen wie DNA Genealogie, Genealogie für Kinder und Jugendliche, Forschungsergebnisse, Forschungsmethoden und eine genealogische Reise rund um die Welt geplant – und vieles mehr.

Auf der Genealogica werden Sie das Gefühl einer Präsenzmesse nicht vermissen.

Bei der Veranstaltung geht es um das Lernen, das Kennenlernen und den Austausch untereinander. Und genau diese Möglichkeiten schaffen die Organisatorinnen mit EXPO IP, einem Unternehmen aus Darmstadt, das Plattformen für virtuelle Veranstaltungen anbietet.

Die Tickets für die Genealogica sind bis zum 31. Januar 2022 zu einem Früherbucherpreis von 22 Euro erhältlich. Ab dem 01.Februar 2022 zum regulären Preis von 29 Euro.

Seien Sie dabei, wenn am 1. April 2022 erneut ein weiteres Kapitel für die Genealogie im deutschsprachigen Raum aufgeschlagen wird.

Sämtliche Informationen sowie den Link zum Ticketshop finden Sie unter https://genealogica.online

RootsTech Connect 2021 – Das internationale Ahnenforscher Mekka

Erst am vergangen Wochenende wurde Ahnenforschern in Deutschland mit der ersten virtuellen Genealogie Messe, der Genealogica ein hervorragendes Programm geboten. Vom 25.-27. Februar 2021 kommt das Mega-Event der Ahnenforscher auf Genealogen weltweit zu – die RootsTech Connect öffnet ihre Tore.

An der RootsTech Connect kann jeder interessierte kostenlos teilnehmen. Es ist lediglich eine Anmeldung auf der Seite www.rootstech.org notwendig um dabei zu sein, wenn um 5 Uhr Morgens am 25. Februar 2021 die ersten Keynotes beginnen. Die Keynotes sind Auftakt Präsentationen von Persönlichkeiten aus aller Welt. Die Keynotes werden zu verschiedenen Zeiten wiederholt, wenn interessierte nicht direkt bei der Erstausstrahlung dabei sein können.

Das Programm der Keynotes auf der MainStage

Neben der Main Stage, auf der die Keynotes gezeigt werden gibt es die Expo Hall (Messehalle der Aussteller), Sessions and Guide Me (Vorträge, Tipps und Tricks) und den Bereich Connect (Austausch der Teilnehmer, Aussteller und Sprecher). Auch wenn viele Bereiche in Englisch angezeigt werden, ist die RootsTech Connect in 11 Sprachen verfügbar.

Vortragsprogramm auf Deutsch erleben

Auch für Familienforscher aus Deutschland gibt es viel zu entdecken. Es sind mehr als 30 Videos/Beiträge auf deutsch verfügbar und auch alle anderen der mehr als 1.000 Video/Beiträge sind mittels Untertitel in deutsch verfügbar. Silvia da Silva von MyHeritage hält Vorträge über „So analysieren Sie Ihre DNA-Matches auf MyHeritage„, „Ahnenforschung von unterwegs aus betreiben: die MyHeritage App“ oder „Wie die MyHeritage Foto Tools Ihrer genealogischen Forschung helfen“ – Ursula Krause von Ancestry mit „Geburts-, Heirats- und Sterberegister – Arbeiten mit den Sammlungen auf Ancestry®“ – Ralf Keil von GenTipps mit „Verwandtschaft entschlüsselt – wer ist Deine Nichte 3. Grades?„, „3 Hilfsmittel, um Datumsangaben korrekt zu berechnen„, „Personen-ID in FamilySearch verstehen und verwenden“ – Bärbel Johnson FamilySearchPersonen-ID in FamilySearch verstehen und verwenden“ – Charlotte Noelle Champenois „MeyersGaz kennenlernen“ – FamilySearch Learning CenterFilmrolle als Quelle-Was nun? DGS Nummer„, „Filmrolle als Quelle-Was nun? Rechte bestimmen, wo das Digitalisat zu“ – Markus SchönherrLebende Verwandte in Österreich finden“ oder mein Vortrag – Timo KrackeCompGen – Datenbanken von Genealogen für Genealogen“ – um nur eine Auswahl der Vorträge auf deutsch zu nennen.

Die Auswahl der Vorträge/Videos auf Englisch ist unglaublich vielfältig. Den aktuellen Stand der Vorträge können sich interessierte hier ansehen. RootsTech Vortrags-Programm (Englisch).

Die Vorträge sind vorab aufgezeichnet worden und stehen in der Regel sofort mit Beginn der RootsTech zur Verfügung. Für ausgewählte Vorträge wird es noch eine Live Q&A (Live Frage und Antwort-Runde) mit dem Vortragenden geben. Weiterhin kann sich auch noch während oder nach der RootsTech Connect für den Event angemeldet werden und alle Beiträge werden das ganze Jahr weiterhin verfügbar sein.

Wer damit noch nicht genug hat, kann sich schon jetzt bei FamilySearch anmelden und über seinen bei FamilySearch hinterlegten Stammbaum prüfen, mit wem der über 300.000 angemeldeten Familienforschern er verwandt ist.

https://www.familysearch.org/connect/

Allein beim schreiben diese Blogbeitrag bin ich schon total geflasht, was hier auf die Ahnenforscher zukommen wird – ein geballtes Programm and Vorträgen, Tipps & Tricks, Informationen, Austausch zwischen Forschern weltweit mit einem inspirierenden Rahmenprogramm.
Eine wirklich internationale Konferenz der Ahnenforscher – ich freue mich drauf und ich freue mich ein Teil dieses Programm zu sein.

www.rootstech.org

GenTipps – Ahnenforschung Tipps bei YouTube

Familienforscher sind immer auf der Suche nach neuen Informationen, Quellen und Hinweisen, wie wir besser forschen können. Ralf Keil stellt regelmäßig neue Videos auf seinem YouTube Kanal GenTipps rund um das Thema Ahnenforschung online.

Schon heute gibt es eine Vielzahl an interessanter Videos über den eigenen Stammbaum, Datenbanken wie Ancestry, MyHeritage und FamilySearch, Kinder & Jugendliche, mobile Apps und vieles mehr. Die Videos sind oftmals in kurzen 15-20 Minuten Clips schön dargestellt und gesprochen.

In einem der neueren Videos spricht Ralf Keil über das Grabstein-Projekt von CompGen und wie einfach es ist sich selber an der Dokumentation von Friedhöfen zu beteiligen. Vorbei schauen lohnt sich auf jeden Fall!

Immer mehr Menschen beschäftigen sich begeistert mit der Geschichte ihrer Vorfahren. Ich habe immer noch ältere Menschen im Gedächtnis, die scheinbar Tag und Nacht in ihrem Kämmerlein saßen und in alten Aufzeichnungen stöberten. Doch dies hat sich grundlegend gewandelt.
Heute ist es ein Anliegen der ganzen Familie, ihre Väter und Mütter, ihre Großväter und Großmütter im Gedächtnis zu behalten. Durch Computer stehen uns tolle Hilfsmittel zur Verfügung, die uns bei der Familienforschung enorm unterstützen und auch Jüngere faszinieren.
Ich möchte mit meiner Seite GenTipps.de dabei helfen, diese Werkzeuge kennen zu lernen und mit Leichtigkeit zu benutzen.

Quelle: GenTipps.de

Den YouTube Kanal von Ralf Keil findet man bei der Suche nach GenTipps oder mit der Kanal-Seite: https://www.youtube.com/c/GenTipps/

Geliebte Wally – ein True Crime/Ahnenforschung Podcast

Podcast kann man ja eigentlich nie genug hören, darum höre ich zumindest auch immer gerne mal hier und da rein. Einen wirklich tollen Podcast produzieren Annalena und Thomas mit dem Geliebte Wally Podcast. Nachdem ich vor einigen Wochen darauf aufmerksam wurde, habe ich bisher 4 Folgen gehört und freue mich immer wieder auf die schöne, entspannte Art wie die beiden die ernste, traurige Geschichte von Wally in Amerika erzählen.

Auch wenn es vorrangig um die True Crime Gesichte, den Mord an Wally geht, kommt doch der eine oder andere Familienforscher bei der Erzählung der Geschichte auf seine Kosten.

Ein Bild auf dem Dachboden. Ein Mädchen im weißen Kleid. Und eine längst vergessene Familiengeschichte, die für Gänsehaut sorgt: „Geliebte Wally“ ist ein True-Crime-Podcast mit persönlicher Note. Annalena und Thomas enthüllen Stück für Stück einen über 120 Jahre alten Mordfall, der noch nie zuvor besprochen wurde. Auf ihrem Weg dorthin beleuchten sie außerdem das Leben im späten 19. Jahrhundert, die historische Zeitungsberichterstattung und vor allem die Persönlichkeiten der Menschen, welche zu Täter und Opfer wurden. Eine garantiert emotionale True-Crime-Zeitreise – (nie böse gemeinte) Albernheiten der beiden Hosts inklusive.

Geliebte Wally, Podcast



Neben dem toll produzierten Podcast stellen die beiden auf dem Instagram Kanal zum Podcast immer wieder interessante Bilder der Beteiligten, der Orte oder auch von sich selbst online. Die Bewertungen bei ApplePodcast treffen genau meine Meinung – 5 Sterne!
Und wer jetzt schon ganz hubbelig ist, kann direkt hier unten auf den Link klicken und sich die Geschichte von Wally selber anhören.