GedTool in Version 2.8 erschienen

Mitteilung von Peter Schulz

GedTool wurde wieder weiterentwickelt und liegt jetzt in der Version 2.8 vor. Die wichtigste Funktion von GedTool ist nach wie vor die Bearbeitung von GEDCOM-Dateien in der Tabellenstruktur von Excel. Darüber hinaus gibt es aber mittlerweile eine Vielzahl von Funktionen, welche weit über das Ändern/Anpassen von GEDCOM-Dateien in tabellarischer Form hinausgehen. 

Ein Schwerpunkt der Weiterentwicklungen von GedTool waren die Umsetzung tabellarischer Datenbestände (z.B. Verkartungen) in das GEDCOM-Format. Für gängige Verkartungen wurden Vorlagen erstellt, die mit Hilfe von Mapping-Dateien in unterschiedliche Zielprogramme umgesetzt werden können. Die Excel-Vorlagen für Geburten, Taufen, Heiraten, Sterbefälle, Adressbücher, etc. sind auf der Webseite von GedTool frei verfügbar und können heruntergeladen werden.

Informieren Sie sich doch einfach über die Vielzahl der Funktionen im Einzelnen. Detaillierte Beschreibungen zu GedTool sowie die Möglichkeit, GedTool zum Testen als Shareware-Programm zu beziehen, finden Sie unter der Web-Adresse www.GedTool.de

RootsTech Connect: Gastredner, die sie nicht verpassen dürfen!

Sehr gefragte Gastredner aus der ganzen Welt werden auf der RootsTech Connect aus ihrem Leben berichten, und Sie werden keinen Moment verpassen wollen.

Genießen Sie bei der RootsTech Connect die exklusiven Beiträge von Sharon Morgan, Gründerin von OurBlackAncestry.comFrancesco Lotoro, ein italienischer Musiker, der in Konzentrationslagern geschriebene Musik rettet und bewahrt; Lorena Ochoa, ehemalige mexikanische Profigolferin und Unternehmerin; und Nick Vujicicic, preisgekrönter Autor und Motivationsredner.

Viele gute Gründe für die Teilnahme

  • Top-Themen: über 200 Einzelveranstaltungen, die Ihnen helfen, die Geschichte Ihrer Familie auf ganz neue Weise zu ergründen und weiterzugeben
  • Brillante Redner: eine Unmenge an Wissen, das führende Experten und Marken, darunter FamilySearch, Ancestry und MyHeritage, gern weitergeben
  • Verbindungen: Selbst jetzt, wo wir räumlich Abstand halten müssen, können Sie mithilfe unserer virtuellen Veranstaltungsplattform zahlreiche Verbindungen herstellen. Treten Sie – ganz sicher von zuhause aus – im Laufe der Veranstaltung mit vielen Ihrer entfernteren Verwandten in Verbindung!

Genealogica 2021 – Die online Veranstaltung für Ahnenforscher

Pressemitteilung Genealogica 2021

Sie interessieren sich für Ahnen- bzw. Familienforschung? Dann heißen wir Sie Herzlich Willkommen!

Am 12. Februar 2021 öffnen sich die Tore zur Genealogica 2021. Die Organisatorinnen Anja Klein und Barbara Schmidt veranstalten mit diesem Event etwas ganz Neues im deutschsprachigen Raum: die erste virtuelle Messe für alle genealogisch und historisch Interessierten.

Bis zum 14. Februar erwartet die Besucher und Besucherinnen nicht nur ein spannendes und abwechslungsreiches Vortragsprogramm sondern auch eine Messehalle voller interessanter Aussteller – alle mit Bezug zur (Familien-)Geschichte.

Zusätzlich zu Vorträgen und der Ausstellung stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an 3 Tagen Netzwerk- und Themenräume für den persönlichen Austausch untereinander zur Verfügung.

Als Themenräume sind unter anderem so spannende Themen wie DNA Genealogie, Genealogie für Kinder und Jugendliche oder Räume für spezielle Regionen geplant.

Auf der Genealogica werden Sie das Gefühl einer Präsenzmesse nicht vermissen.

Bei der Veranstaltung geht es um das Lernen, das Kennenlernen und den Austausch untereinander. Und genau diese Möglichkeiten schaffen die Organisatorinnen mit EXPO IP, einem Unternehmen aus Darmstadt, das Plattformen für virtuelle Veranstaltungen anbietet.

Die Tickets für die Genealogica sind bis zum 12. Januar 2021 zu einem Früherbucherpreis von 19 Euro erhältlich. Ab dem 13. Januar 2021 zum regulären Preis von 24 Euro.

Seien Sie dabei, wenn am 12. Februar 2021 ein neues Kapitel in der Genealogie aufgeschlagen wird. Sämtliche Informationen sowie den Link zum Ticketshop finden Sie unter https://genealogica.online

2021 International German Genealogy Conference (17. Juli bis 24. Juli 2021)

Pressemitteilung der IGGP

Die International German Genealogy Partnership freut sich, ankündigen zu können, dass die International German Genealogy Conference 2021, die zuvor aufgrund der COVID-19-Pandemie als Präsenz-Veranstaltung abgesagt wurde, nun virtuell vom 17. Juli bis 24. Juli 2021 mit dem Thema „Researching Together Worldwide – Weltweit gemeinsam forschen“ stattfinden wird.  Dieses neue Format wird sowohl interessierten Ahnenforscherinnen und Ahnenforschern als auch fachkundigen Referentinnen und Referenten aus der ganzen Welt – darunter viele unserer Partnerorganisationen in Deutschland – die Möglichkeit geben, teilzunehmen. Werden Sie auch dabei sein?

Diese virtuelle Konferenz ist ein Muss für jeden, der auf den Spuren seiner deutschen Vorfahren wandelt. An beiden Samstagen werden vier Live-Vorträge von hochkarätigen Referentinnen und Referenten angeboten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Anmeldepakete. Diese enthalten die Live-Vorträge, die von Sponsoren angebotenen Vorträge und einige oder alle von mehreren Dutzenden aufgezeichneten Vorträgen. Die Vorträge gehören Ihnen und Sie können danach immer wieder darauf zugreifen. Ob Sie ein Neuling oder ein alter Hase auf dem Gebiet der Ahnenforschung sind, diese informationsreiche Veranstaltung wird Ihnen die nötigen Informationen bieten, um Ihre Ahnenforschungsfähigkeiten auszubauen. 

Eine virtuelle Sponsoren- und Ausstellerhalle wird während der Konferenz stattfinden und es werden „Connections“ Breakout-Sessions veranstaltet, um kleine Gruppen mit ähnlichen deutschen Vorfahren oder Kulturkreisen zusammenzubringen. 

Die virtuelle Konferenz wird von den ehemaligen Vorstandsmitgliedern der IGGP, James M. Beidler und Nancy Myers, geleitet. Das Unternehmen Playback Now Inc., das auf mehr als 40 Jahre erfolgreiche Erfahrung in der Veranstaltungsbranche zurückblicken kann, wird technischer Ausrichter der virtuellen Konferenz und des Partnerprogramms sein. Playback Now wird auch die Anmeldung und die Ausrichtung der Veranstaltung koordinieren. Das Programm legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Schaffung eines starken und beständigen Austauschs zwischen den Teilnehmern. 

„Mit der Hilfe von Playback Now wollen wir nicht nur Amerikanerinnen und Amerikanern mit deutschen Wurzeln, sondern auch Genealoginnen und Genealogen in Deutschland ein besonderes Erlebnis bieten“, so Beidler. 

Anmeldungen sind ab Januar möglich, und bis zum 31. März gilt ein „Frühbucher-Rabatt“. Informationen zur Konferenz und zur Anmeldung werden Sie auf unserer Webseite www.iggp.org finden.

Alle laufenden Neuigkeiten finden Sie im IGGP-Newsletter, den Sie unter https://bit.ly/IGGPnewsletter abonnieren können. Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Nancy Myers (n.myers@gmx.net) Deutsch/Englisch, James Beidler (jamesmbeidler@gmail.com) Englisch oder Katherine Schober (language@sktranslations.com) Deutsch/Englisch. 

Podcast #45 Kirchenbücher und die alte deutsche Schrift mit Katie Schober

Sütterlin, Kurrent – die alte Schrift in Urkunden, Kirchenbüchern oder auch in Briefen können heute viele nicht mehr lesen

Katherine Schober, SK Translations – Briefe, Tagebücher, Urkunden, Kirchenbucheinträge in alter deutscher Handschrift entziffern, dass ist Katies große Leidenschaft die sie bereits seit einigen Jahren zum Beruf gemacht hat.

Katherine Schober, SK Translations

Katie und ich haben uns 2017 das erste mal persönlich auf der International German Genealogy Conference in Minneapolis getroffen. Wenn es um das Thema alte Schriften lesen geht, ist Sie ein Profi, die sogar kürzlich von der deutschen Botschaft in den USA empfohlen wurde, wenn es darum ging alte Brief zu übersetzen. Im Interview haben wir uns über Katies Berufsleben als Übersetzerin, ihre Bücher und einige Tipps und Tricks in Sachen Sütterlin, Kurrent und die Entzifferung alter Kirchenbucheinträge unterhalten.


Ein Interview mit Katherine Schober, SK Translations

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MyHeritage & Mixtiles ausprobiert

Vor kurzem hat MyHeritage eine Kooperation mit Mixtiles, einem Anbieter von Fotodruck inkl. leichtem Rahmen und Wand-Kleber der ebenfalls aus Israel stammt, bekannt gegeben.

Ganz davon ab, dass die Art und Weise, wie Mixtiles Bilder präsentiert, sehr schön und modern ist, ist es eine gute Idee die erforschten Vorfahren auf einem Bild an der eigenen Wand zu verewigen. Ich selber habe vor einigen Jahren meine Ahnentafel ebenfalls mit Bildern im Wohnzimmer präsentiert. Meine Version ist hier eher klassisch gehalten, wenngleich Mixtiles ein schlichtes und modernes Design anbietet. Der Besteller kann unter 5 Designs den Rahmen, bzw. der Präsentation des Bildes mit Rahmen, oder füllend wählen. Das Bild wird im ca. 20x20cm Format gedruckt, wodurch sich einige schöne Kombinationen der Bilder oder auch Ergänzungen zu vorhanden Bildern in der Wohnung gestalten lassen.

MyHeritage selbst hat vor kurzem dazu einen Blogbeitrag veröffentlich in dem alle Details genannt werden – https://blog.myheritage.de/2020/10/mixtiles/. Das folgende Video zeigt dann nochmals, was man hier erwarten kann.

Ich habe mir einmal sechs Bilder meiner Vorfahren über MyHeritage bestellt. Der Ablauf ist dabei denkbar einfach gestaltet. Wer schon jetzt seine Familienforschung bei MyHeritage hat, wird dort sicherlich auch einige Bilder ergänzt haben.

Aus diesen Bildern, die im eigenen Stammbaum unter den Begriff „Meine Fotos“ zu finden sind, kann man im ersten Schritt die MyHeritage eigene Foto-Verbesserungen oder auch die Kolorierung wählen, oder eben direkt das Bild aussuchen, was später gedruckt werden soll. Alternativ einfach das gewünschte Bild hochladen und von MyHeritage aus den Button „Wandkunst drucken“ wählen, Bilder auswählen, Bilder bestätigen – weiter geht es zu Mixtiles, dort ein Konto anlegen, Rahmen/Präsentation wählen und die Bestellung auslösen.

Übrigens bekommen MyHeritage-Nutzer gegenüber der Direktbestellung bei Mixtiles verschiedene Rabatte, wie z.B. 20% bei 3, 35% bei 6 und 50% bei 12 Mixtiles Bildern.

Nachdem die Bestellung nun wirklich schnell erledigt war, habe ich gespannt auf die Lieferung gewartet. Obwohl hier von bis zu 7-10 Werktagen die Rede war, kamen die Bilder bereits nach 3 Werktagen bei mir.

Als die Bilder dann geliefert wurden, habe ich mich direkt daran gemacht mir einen Überblick zu verschaffen. Die Verpackung war sehr gut und die Bilder lagen in kleinen Schalen jeweils zu zweit zusammen, so das keine Schrammen entstehen konnten. Insgesamt sah es hochwertig aus.

Leider hatte ich zwei Bilder dabei die nach dem Druck nicht ganz sauber in den Rahmen gesetzt wurden (siehe Bild rechts). Das hatte mich im ersten Moment doch sehr geärgert, allerdings konnte ich es dann aber schnell selber beheben und das Bild einfach in den Rahmen drücken und somit war alles gut verarbeitet.

Insgesamt machen die Bilder einen tollen Eindruck, der Druck ist sauber und sieht gut aus. Die nächsten Tage werde ich damit mein Büro verzieren. Wer also darüber nachdenken seine Vorfahren in einer modernen Version zu präsentieren ist hier sehr gut aufgehoben.

Worauf man achten sollte ist, dass die Ausgangsbilder aber trotz MyHeritage Fotoverbesserung usw. schon eine entsprechend Qualität haben sollten. Ich habe zum Beispiel ein Bild (das Hochzeitsbild mit den Blumen im Vordergrund) dabei was qualitativ nicht besonders gut war und auf dem Original schon ein „Schleier“ zu sehen ist. Die MyHeritage Fotoverbesserung hat das Bild im ganzen zwar verbessert, aber solche Fotomängel auch nicht beseitigen können. Ebenso empfiehlt es sich die Bilder vielleicht gleich im quadratischen Format zu laden, da Mixtiles ausschließlich quadratisch druckt. Die Kombination der Bilderrahmen später ist dadurch sehr schön, sollte aber zum Beispiel bei Gruppenbildern beachtet werden.

Mir hat es Spaß gemacht die Bilder auf diesem Wege drucken zu lassen und kann es empfehlen sich das ganze einmal anzusehen, ob es für sich selber auch eine Option ist.

Anmerkung: Die in diesem Artikel genannten Mixtiles/Bilder wurden mir für diesen Test von MyHeritage kostenlos zur Verfügung gestellt.

Podcast #44 Heredis 2020

Ahnenforschung Software Heredis 2020 auf deutsch

Ahnenforscher verwalten ihre Daten auf verschiedenste Arten. Sinnvoll ist der Einsatz einer Genealogie-Software um strukturiert die eigene Forschung zu erfassen und zu verwalten, wobei die Entscheidung, welche Software zum Forscher passt nicht einfach ist und individuelle Bedürfnisse eine Große Rolle spielen. 2020 ist wieder eine Version der französischen Genealogie Software Heredis auf deutsch erschienen.

Im Interview spricht Annegret Gräfe, Assistentin Kommunikation und Marketing bei Heredis über die Software, wichtige Funktionen und die Geschichte & Menschen hinter Heredis. Für interessierte Podcast-Hörer gibt es dazu sogar die Möglichkeit auf eine rabattierte Version zu kaufen.

Ein Interview mit Annegret Gräfe, Heredis

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