Immer wieder gerne, denke ich an Februar 2014 zurück – meine erste RootsTech mit einem Vortrag für CompGen auf dem InnovatorsSummit. Die RootsTech ist wirklich eine einmalige Veranstaltung in einer für Familienforscher idealen Umgebung.
Warum sich eine Reise nach Salt Lake City zur RootsTech lohnt, könnt ihr in diesem Blog-Beitrag nachlesen. Wie ihr das Ticket für die RootsTech 2016 gewinnen könnt, lest ihr weiter unten.
Erfahre mehr über die RootsTech 2016 auf RootsTech.org
Gewinnspiel
Die RootsTech lockt viele Besucher, aber besonders aus Europa ist es mit relativ hohen Kosten verbunden. Als RootsTech Ambassador habe ich die Möglichkeit einen 3-Tagespass für die RootsTech 2016 zu verlosen. Das einzige was ihr dafür tun müsst ist einen Kommentar hier hinterlassen und mir mitteilen, warum gerade du diesen 3-Tagespass gewinnen musst oder etwas über eine Amerika-Auswanderung deiner Vorfahren berichten.
If you are an international visitor, your task to win the 3-day-pass for RootsTech 2016 will be to comment on this blogpost your European research region with the common surnames. (if you don’t have European ancestors, just let us know that you are so sorry for not connecting back to good old Europe 🙂 )
Winners will be announced on December 31 till 8:00 PM (CET) and choosen by my fortune kids.
Viele Spaß beim mitmachen.
Der/die Gewinner werden am 31. Dezember 2015 bis 20:00 Uhr von meinen beiden Glückskindern gezogen. Der Gewinn versteht sich ohne Reise oder Übernachtungskosten, sondern bezieht sich ausschließlich auf den Eintrittspreis!
Also, ich brauche den Pass unbedingt, um herauszufinden, was mit Harry Koppetsch, dem Cousin meiner Mutter passiert ist. Die Familiengeschichte besagt, er wäre in der Bronx von einem betrunkenen Fahrer tödlich verletzt worden. Dazu finde ich aber mal so gar nichts.
Oder um weiterzuforschen, ob mein verschollener UrUrgroßvater Gustav Schmidt tatsächlich derjenige ist, der sich zu besagter Zeit auf einer Passagierliste in Richtung USA wiederfindet. Ist mit Schmidt nicht sooo einfach 😉 Und beide Geschichten sind in meinem Blog nachzulesen
Ich bin angeblich über meine UrUrgroßmutter Dorothea Harms mit Ella Virginia von Echtel Wendel (1853 – 1931) aus Manhattan (US-Bundesstaat New York) verwandt. Leider war die Verwandtschaft so weitläufig bzw. der Grad der Verwandtschaft so hoch, dass wir nichts von den Wendel-Millionen gesehen haben…
Ich habe auch einen Schriftwechsel zu diesem Thema vorliegen, allerdings wird nirgendwo dargelegt über welche Personen diese Verwandtschaft genau besteht. Evtl. finde ich ja etwas zu diesem Thema in der Bibliothek der Genealogischen Gesellschaft von Utah. Also ich bin Anfang Februar in Salt Lake City und könnte die Eintrittskarten zur RootsTech 2016 wirklich sehr gut gebrauchen. 🙂