Rechtzeitig zum Tag der Deutschen Einheit und dem in Gotha stattfindenden 67. Deutschen Genealogentag hat Ancestry.de die folgende Pressemitteilung auf Presseportal.de veröffentlicht. Zum Tag der Deutschen Einheit wird zurück geblickt und bis zum 31. Oktober 2015 jedermann kostenlosen Zugriff auf Ancestry.de gewährt.
Wer also immer schon mal in den Beständen von Ancestry.de stöbern wollte, sollte sich im Oktober 2015 diese Möglichkeit nicht entgehen lassen.
Pressemitteilung von Presseportal.de
Deutsche wünschen sich Entdecker und Abenteurer im Stammbaum
München (ots) – Eine internationale Ancestry-Studie zeigt die beliebtesten Wunschvorfahren.
Zum Tag der Deutschen Einheit veröffentlicht Ancestry.de, der Experte für Familienforschung und -geschichte, eine internationale Studie, die zeigt: Abenteurer und Entdecker oder gar Hexen und Piraten – den eigenen Stammbaum wünschen sich die meisten Deutschen gerne aufregend. Die Wunschahnen auf dem Siegertreppchen: Abenteurer / Entdecker sowie Ärzte und Sportler – dicht gefolgt von Revolutionären und Künstlern.
Der 25. Jahrestag zur Deutschen Einheit zeigt: Deutschland als Nation kann auf eine sehr bewegte und spannende Geschichte zurückblicken. Und betrachtet man die Ergebnisse der aktuellen Ancestry-Studie, so scheint es, als könnte es den Deutschen auch im Privaten gar nicht bewegt und spannend genug sein. Denn im Zusammenhang mit ihrer Familiengeschichte würden 27 Prozent der Bundesbürger gerne von einem Ururgroßvater erzählen, der auf seinen Forschungsreisen fremde Länder erkundet und tausende unbekannter Tierarten entdeckt hat. So wie einst Alexander von Humboldt oder Ferdinand von Richthofen. Auch berühmte Ärzte wie Robert Koch, Albert Schweitzer oder Alois Alzheimer wären bei 24 Prozent der Deutschen gern gesehene Vorfahren. Außerdem spiegelt sich die Sportbegeisterung der Bundesrepublik in den Zahlen der Studie wieder: 17 Prozent wünschen sich einen berühmten Sportler im eigenen Stammbaum, nahezu gleichauf mit Künstlern (15 Prozent) und, tatsächlich, Revolutionären und Freiheitskämpfern (ebenfalls 17 Prozent). Nicht ganz so stark vertreten, aber immerhin: Elf Prozent der Deutschen hätten gerne eine Hexe, sechs Prozent einen Piraten und drei beziehungsweise ein Prozent sogar einen Betrüger oder Dieb als Vorfahren.
Wie so oft sieht die Realität ein wenig nüchterner aus. Tatsächlich gehören die Ahnen der Befragten in großen Teilen zu den Gruppen der Kriegsveteranen (WK I: 32 Prozent, WK II: 48 Prozent), Einwanderer und Umsiedler (14 Prozent). Nichtsdestotrotz: „Der Blick in die eigene Familiengeschichte ist spannend und lehrreich – auch wenn sich nicht immer berühmte Entdecker oder Sportler unter den Vorfahren finden“, sagt Nikolai Donitzky, Managing Director Deutschland und Osteuropa. „Eine Reise in die familiäre Vergangenheit kann dabei helfen, mehr über die eigene Identität zu erfahren. Woher kommen wir als Familie? Wie haben meine Vorfahren vor hunderten von Jahren gelebt? Viele Menschen schätzen es, mehr über ihre Wurzeln zu erfahren“, so Donitzky weiter.
25 Jahre Deutsche Einheit: Kostenloser Zugriff auf Ancestry.de
Zum Tag der Deutschen Einheit wird zurück geblickt. Auf die Geschichte der Bundesrepublik und ihre bewegte Vergangenheit. Die Wiedervereinigung hat auch der Familienforschung neue Möglichkeiten beschert. So hat Ancestry.de zahlreiches Archivmaterial in Ost und West digitalisiert. Inzwischen kann der Nutzer auf über 220 Millionen deutsche Dokumente und Bilder zugreifen. Um dieses geschichtsträchtige Ereignis der Wiedervereinigung zu würdigen, gewährt Ancestry bis zum 31.Oktober 2015 jedermann kostenlosen Zugriff auf Ancestry.de. Die eigenen Wurzeln ergründen, einen Stammbaum erstellen, grenzenlos forschen und vielleicht tatsächlich einen Wunschvorfahren entdecken – all das ist den ganzen Oktober lang möglich.
ÜBER ANCESTRY
Ancestry.de, in Deutschland seit 2006 verfügbar, präsentiert als führende deutsche genealogische Webseite eine bedeutende und umfangreiche Sammlung deutscher familienhistorischer Aufzeichnungen. Derzeit sind über 220 Millionen Dokumente und Fotos auf der Webseite durchsuchbar. Unter anderem finden sich hier die Hamburger Passagierlisten, historische Telefonverzeichnisse und Adressbücher sowie eine Vielzahl an Dokumenten aus Volkszählungen und bevölkerungsgeschichtlichen Quellen sowie aus Personenstands-, Militär- und Kirchenregistern mit Relevanz für deutsche Familienforscher.
Ancestry.com ist die weltweit umfangreichste Quelle für Familiengeschichte und historisch-biographische Forschung im Internet mit mehr als zwei Millionen Abonnenten auf der Hauptseite www.ancestry.com sowie den angeschlossenen internationalen Webseiten. Bis heute wurden auf den Seiten mehr als 16 Milliarden Aufzeichnungen online gestellt und mehr als 70 Millionen Stammbäume von den Nutzern erstellt.
Good Day
Looking for thefamily of the above, He is my Grandfather.
Regards Ilse Van Wieringen neé WULFF
Hola: soy una descendiente de Alemanes del Volga, mi ancestro Johannes Fischer emigró de Mülsen alrededor del año 1774/65, quisiera corroborar este dato que tengo.
Y si existe alguna documentación que acredite que era de esa aldea .
Desde ya muchas gracias!!!
Jorgelina Fischer
Johann Georg Bredenhann came from Magdeburg, Saxony-Anhalt to South Africa during 1774.
Looking for his family roots.
Nico Bredenhann
South Africa
Johann Sebastian Oremus, gest. am 3O.10.1803 in Dienstedt/Thür.
wann und wo wurde er geboren?
Ich bitte um Beantwortung meiner Anfrage.
Hallo Gerhard Laue,
leider kann ich nicht verstehen, woher die Annahme kommt, dass hier jemand kostenlos Forschungsaufträge annimmt?
Leider kann ich keine individuellen genealogischen Anfragen beantworten. Hier kann ich nur auf die vielen Angebote des Vereins für Computergenealogie e.V. verweisen, wo Sie in vielfältiger Form direkte Hilfe finden können.
1.) Offene regionale genealogische Mailinglisten
http://list.genealogy.net
Hier sind meist mehrere hundert Forscher zusammengeschlossen, die in der gleichen Region oder zum gleichen Thema forschen und sich so gegenseitig helfen können. Die Mitgliedschaft in einer offenen regionalen Liste ist an keine Bedingungen gebunden. Sie setzt ein Abonnement der entsprechenden Liste voraus.
2.) Geschlossene Vereinsmailinglisten
Viele Vereine betreiben auf unseren Servern auch geschlossene Vereinslisten. Hier müssen Sie allerdings erst Mitglied in dem entsprechenden Verein werden, bevor Sie an solchen Listen teilnehmen können.
3.) Genealogische Vereine und Gesellschaften
http://wiki-de.genealogy.net/Portal:Vereine
Hier finden Sie direkte Links zu mehr als 40 befreundeten genealogischen Vereinen, Verbänden und Arbeitsgruppen. Die Vereinsstruktur in Deutschland lehnt sich dabei häufig an historische Verwaltungsstrukturen an.
4.) Genealogische Datenbanken
http://wiki-de.genealogy.net/Portal:Datenbanken
Unsere Datenbanken können kostenlos von jedermann benutzt werden. Eine Datenbankanfrage kann man auch stellen, ohne sich registrieren zu müssen; eine Registrierung ist nur nötig, wenn Sie selber auch Daten bereitstellen möchten.
Für alle Datenbanken (nicht für die Mailinglisten!) gilt dabei dieselbe Benutzeranmeldung, die Sie hier erhalten:
http://db.genealogy.net/anmeldung/
Die überwiegende Anzahl der Projekte betrifft die Sammlung von Personendaten; ferner gibt es das Genealogische Ortsverzeichnis (GOV), das Namen und Strukturen von Ortsobejekten darstellt.
5.) Das GenWiki
http://wiki-de.genealogy.net
Ein großes genealogisches Lexikon zum Mitmachen: eine Hilfe zur Selbsthilfe.
Hier finden Sie historische Berufs- und Krankheitsbezeichnungen, Hinweise auf genealogische Quellen aus verschiedenen Regionen oder Orten, Artikel über Familiennamen und vieles andere mehr.
Mit einer Anmeldung können Sie gerne Ihr spezifisches Wissen ergänzend in den Artikeln beitragen.
Konkrete Genealogien werden allerdings hier nicht abgelegt.
6.) Das Genealogische Forum
http://forum.genealogy.net
Auch hier gilt die gemeinsame Benutzeranmeldung, mit der Sie in diversen Themen Anfragen stellen oder anderen Forschern aushelfen können.
7.) Einen monatlichen Newsletter
Diesen können Sie sich entweder monatlich kostenlos per E-Mail zuschicken lassen oder online lesen unter http://www.computergenealogie.de
Alle diese Angebote sind kostenfrei und ohne Einblendung von Werbung nutzbar – die Mitglieder fördern mit ihrem Mitgliedsbeitrag die Möglichkeit der freien Forschung im Internet.